Was wäre, wenn jede Geschäftsreise Emissionen reduziert, Kosten spart – und gleichzeitig direkt in Klimaschutz investiert?

Genau das ermöglicht unsere neue Partnerschaft mit BCD Travel. Gemeinsam bringen wir die CO₂-Kosten aus dem Backoffice direkt in den Buchungsprozess – sichtbar, wirksam und einfach zu skalieren.

Für Unternehmen heißt das volle Flexibilität: Sie legen die Höhe Ihrer internen CO₂-Abgabe fest und entscheiden, wohin die Mittel fließen. Für Reisende bedeutet es, die tatsächlichen Klimakosten schon bei der Buchung zu sehen – statt versteckt in einem Quartalsbericht.

Vom Excel-Sheet ins Buchungstool

Bisher haben viele Unternehmen CO₂-Abgaben manuell verwaltet. Einmal im Monat oder Quartal wurden Beträge zur Seite gelegt – ohne echten Einfluss darauf, wie Mitarbeitende ihre Reisen gebucht haben.

Mit dem eco.mio-Plug-in, integriert in BCDs Online-Buchungstools (darunter Concur, Cytric und TripSource), werden die CO₂-Kosten Teil der Entscheidung:

  • Klimakosten erscheinen beim Checkout direkt neben dem Ticketpreis.

  • Beiträge fließen unmittelbar in SAF-Investitionen oder zurück ans Unternehmen.

  • Keine zusätzlichen Verträge oder Sicherheitshürden – die Einführung ist global und nahtlos.

Das ist der Schritt vom reinen CO₂-Reporting hin zu echtem Bewusstsein bei der Buchung.

Transparenz, die Verhalten verändert

Für Reisende verändert Sichtbarkeit das Verhalten. Eine CO₂-Abgabe am Point of Sale macht den Impact greifbar. BCDs Lutz Nauert bringt es auf den Punkt: „Es geht darum, Emissionen im Buchungstool sichtbar zu machen und Reisende zu einer besseren Airline oder einem effizienteren Flugzeugtyp zu lenken.“

Unternehmen gewinnen Spielraum

Für Unternehmen geht es um Gestaltungsmöglichkeiten und Klarheit. Sie bestimmen die Höhe der Abgabe, stellen CSRD-Konformität sicher und lenken die Mittel dorthin, wo sie den größten Nutzen stiften – sei es in SAF, in Kompensation oder in interne Nachhaltigkeitsprojekte.

Erste Rollouts zeigen Wirkung

Ein großes europäisches Unternehmen hat die Lösung bereits eingeführt und investiert die Abgaben in SAF. Andere beginnen mit Sensibilisierung: Reisende sollen zunächst sehen, wie sich die CO₂-Abgabe auf das Gesamtbudget auswirkt, bevor über die konkrete Verwendung entschieden wird.

eco.mio-CEO Katharina Riederer erklärt: „Manche Kundinnen wollen die Abgaben sofort für SAF nutzen, andere möchten zuerst, dass Reisende die Kosten von CO₂ sehen und verstehen, wie sie das Budget beeinflussen.“*

Diese Flexibilität macht die Lösung stark: Sie funktioniert, egal ob Sie heute schon in SAF investieren oder erst beginnen, Klimakosten konsequent mit Reisebudgets zu verknüpfen.

Mehr als nur eine Abgabe – ein Hebel für Veränderung

Unsere Mission bei eco.mio war es schon immer, alltägliche Reiseentscheidungen mit langfristigen Nachhaltigkeitszielen zu verbinden. Mit BCD gehen wir jetzt einen Schritt weiter: Wir verankern die CO₂-Kosten direkt in den Tools, die Geschäftsreisende ohnehin nutzen.

Oder wie Kati es sagt: „Wir wollen noch mehr Verhaltensänderung ermöglichen – über Nudging hinaus, hin zu systemischem Wandel mit CO₂-Abgaben und SAF-Tarifen.“

Mit dieser Partnerschaft sparen Unternehmen Kosten, reduzieren Emissionen und behalten den Überblick über ihre Reisebudgets. Reisende sehen die Klimakosten in Echtzeit. Und Investitionen in Nachhaltigkeit, etwa in SAF, werden Teil des Alltags im Geschäftsreiseprogramm.

Das ist mehr als eine CO₂-Abgabe.
Das ist gelebter Klimaschutz im Reisealltag.